Polysportives Lager der Oberstufe in Tenero

Nach der Premiere von 2018 führte die Oberstufe Kehrsatz diesen Sommer nun zum zweiten Mal ein Gesamtsportlager in Tenero durch, diesmal jedoch unter den besonderen Bedingungen von Corona und Einhaltung des dortigen Schutzkonzeptes. Bei schönstem Wetter und guter Stimmung haben 150 Schüler*innen ein vielfältiges Sportprogramm genossen und klassenübergreifende Gemeinschaft erlebt.

 

Einige Schüler*innen führten ein Interview mit Herrn Gäggeler, Organisator und Hauptverantwortlicher des Tenero-Lagers.

 

Wie haben Sie das Tenerolager organisiert?

Vor drei Jahren haben wir das erste Mal ein polysportives Lager in Tenero durchgeführt. Dort haben wir geschaut, ob es überhaupt etwas für die Schule Kehrsatz ist. Wir haben uns mit anderen Schulen ausgetauscht und übernahmen viele Dinge. Das Konzept vor drei Jahren haben wir nun auch wieder übernommen.

 

Wie viele Kurse gibt es?

Im Tenero gibt es sehr viele, aber für die Schule Kehrsatz sind es insgesamt 9 Kurse.

 

Warum haben Sie diese Kurse gewählt?

Weil die Schüler*innen Sachen machen können, die sie nicht im regulären Sportunterricht machen können.

 

Wie lange hat die Vorbereitung gedauert?

Reservieren musste man im Herbst 2020, also ein Jahr vor dem Lager. Danach läuft lange nichts mehr, bis dann die Informationen an Schüler*innen und Eltern sowie die Anmeldungen vor den Sommerferien 2021 kommen. Dies ist dann eine sehr intensive Zeit.

 

Was war Ihre Motivation das alles zu planen?

Ich finde, dass Bewegung und Sport eine grosse Bedeutung haben. Es gibt dem Gehirn und dem Körper eine positive Entwicklung, dies ist wissenschaftlich belegt. Ausserdem ist es für die Schulgemeinschaft eine tolle Gelegenheit, noch enger zusammenzuwachsen - gerade weil wir lange auf Schullager verzichten mussten.

 

Welche Herausforderungen ergaben sich durch die Coronasituation?

Wir haben uns zuerst im Kollegium grundsätzlich für die Durchführung des Lagers ausgesprochen, danach haben wir die Eltern vor den Sommerferien befragt, ob Sie mit einer Durchführung des Lagers einverstanden sind unter den besonderen Coronabedingungen. Eine überwältigende Mehrheit der Eltern hat sich für die Durchführung entschieden, was uns gefreut hat. Danach haben wir mit der Planung angefangen. Leider konnten nun einige Schüler*innen nicht mit ins Lager kommen, weil sie in Quarantäne waren. Sie wurden in Kehrsatz via Fernunterricht betreut.

 

Was war das Aufwändigste beim Planen?

Die Suche nach Leiterinnen und Leitern und die Einteilung der Kinder waren recht aufwendig.

 

Was würden Sie das nächste Mal besser machen?

Grundsätzlich ist es gut so, wie es ist, es wäre vielleicht noch schön, wenn wir andere Sportarten einführen können. Beim nächsten Mal suche ich früher Leiterinnen und Leiter.

 

War die Finanzierung schwierig?

Die Eltern leisten einen Beitrag, die Gemeinde unterstützt das Lager sehr sowie auch “Jugend und Sport”.

 

Wie fanden Sie die Zeit im Tenero Lager?

Es war intensiv. Ich habe neue Begegnungen gemacht mit Schüler*innen und Lehrpersonen. Wir hatten insgesamt eine sehr schöne Zeit mit bestem Wetter.

 

Waren die Kinder anständig?

Ja, das waren sie, mit wenigen Ausnahmen. Wir haben vom Centro sportivo Komplimente erhalten für die Höflichkeit unserer Schüler*innen.



Das Leben im Centro Sportivo Tenero

Das Centro Sportivo Tenero (CST) ist sehr gross, man kann mehr als 40 Sportarten ausüben: von Windsurfen über Klettern, American Sports, Selbstverteidigung, Kajakfahren bis zu Beachvolleyball. Das Centro wurde 1963 gegründet, insgesamt gibt es 260 Schlafplätze sowie 500 Plätze in fix installierten Zelten. Die Deutsche Fussballnationalmannschaft hat während Euro 08 das CST als Hauptquartier gewählt. Es wird auch von Sportverbänden als Trainingslager und von Schulen genutzt.

Besonders schön ist die Lage am Lago Maggiore. Dazu gehören ein schöner Badestrand mit einem Floss, auf dem man sich sonnen oder gegenseitig ins Wasser schmeissen kann sowie zahlreiche Rasenflächen zum Fussballspielen, Beachvolleyball- und Basketballfelder.

 

Das Übernachten

Die Oberstufe Kehrsatz schlief in insgesamt neun grossen Zelten, die mit Deckenlampen, zwei Ein- bzw. Ausgängen, Matratzen und vom Lager bereitgestellte Fixleintücher ausgestattet waren. Die Zelte waren in Jungs- und Mädchenzelte unterteilt.

Abdirisaaq (8b) erzählt von der ersten Nacht im Centro: Ich persönlich konnte am Montagabend und in der Nacht nicht so gut schlafen, weil die Zeltkameraden schrien und verrückt spielten und weil mehere Lehrpersonen auch mit Taschenlampen reingekommen sind. Später musste ich um 0:00 Uhr aufstehen, um aufs WC zu gehen. Danach sind die anderen laut redend auch aufs WC gegangen. Anschliessend haben sie endlich Ruhe gegeben und dann um 7:00 Uhr sind sie aufgestanden und haben das Licht angeschaltet.

 

Das Essen

Am Montagabend haben wir grilliert am Strand. Dafür mussten wir viele Tische hinbringen. Herr Pfister hat schon früh angefangen das Feuer zu machen, um dann zu grillieren. Es war sehr schön, denn die Sonne hat geschienen und später konnte man den Sonnenuntergang bewundern. Zum Fleisch gab es Salate. Am nächsten Morgen gingen wir zur Mensa, die nicht weit weg war. Dort musste man ewig anstehen, bis man an das Buffet kam und sich das Essen holen konnte. Zum Essen gab es Brot, Obst, Müsli und Joghurt. Zum Trinken gab es Orangen- oder Multivitaminsaft. Am Mittag kamen wir schneller durch, da es noch nicht so viele Leute hatte. Man konnte sich entscheiden zwischen zwei verschiedenen Salaten, dazu gab es Tortellini und gekochte Zucchini.

 

Schulreisen am Mittwoch

Am Mittwoch unternahm jede Klasse einen eigenen Ausflug. Die neunten und achten Klassen verbrachten den sonnigen Tag in Ascona und Locarno. Sie wanderten dem Seeufer entlang, erkundeten die Altstadt und genossen ihre Zeit im Schwimmbad beim Lido di Locarno. Die Looping-Rutschbahn war dabei ein Highlight. Die siebten Klassen fuhren währenddessen zum Verzasca-Staudamm - einem der grössten Staudämme Europas. Dieser ist sehr berühmt, weil James Bond im Film Goldeneye dort höchstpersönlich herunter sprang.

 

American Sports

Im Kurs American Sports wurde u.a. Volleyball und Baseball gespielt. Elia (8b) hat Volleyball gewählt, weil es nicht alltäglich ist, es spielen zu können und viele Familienmitglieder und Bekannte es spielen. Anstrengend sei es vor allem wegen des Sandes. Lina (8d) hat den Kurs gewählt, weil ihre Freundinnen diesen Sport auch gewählt haben und sie alle zusammen in einer Gruppe sein wollten. Laut Lina sei vor allem das Werfen und Rennen im Baseball anstrengend. Die Kursleitenden, Herr Honegger und Herr Vasanthan, hatten selber grossen Spass an den Sportarten, die sie schon lange kennen. Die zahlreichen Teilnehmenden hätten sehr gut mitgemacht, so Herr Vasanthan, was zur guten Stimmung beigetragen habe.

 

Golf

Golf ist eine Sportart, die ziemlich teuer ist. Meistens spielen es Leute um die 50 Jahre. Wenn man Golf spielt, kann man seinen Oberkörper gut trainieren, man kann Körperspannung üben und bekommt kräftige, schöne Oberarme, aber es ist möglich, dass man Blasen an den Händen bekommt. Beim Abschlag muss man schauen, ob jemand hinter einem steht, man darf auch nicht auf das Green stehen. Im Golf wird meistens leise geredet. Das Wort ‘’vor’’ wird als Warnruf benutzt wenn ein Ball kommt. Die Schwierigkeit im Golf ist die Technik, es gilt sehr vieles zu beachten: z.B. müssen die Arme und der Schläger gleichzeitig bewegt werden. Der Oberkörper darf nicht schneller drehen als der Schläger schwingt. Am allerwichtigsten ist, dass der Griff mit den Händen stimmt.

 

Klettern

Das Klettern ist in der Schweiz eine sehr beliebte Sportart. Viele Bergsteiger*innen klettern aus Leidenschaft, es hat viele positive, aber auch gefährliche Aspekte. Der Kurs wurde von Kaspar Reinhard und Andrea Kamber geführt. Kaspar Reinhard ist ein ausgebildeter Bergführer, der bereits in die 5. Klasse seine Leidenschaft zum Klettern fand. Die Ausbildung zum Bergführer dauert vier Jahre.

Im Kurs wurden Zweierteams gebildet. Bevor die Kursteilnehmenden kletterten, überprüften die Leitenden alle Sicherungen. Wichtig beim Klettern sind Vertrauen, Konzentration und Ausdauer. Die Schüler*innen fanden es sehr faszinierend, diese neue Sportart ausprobieren zu dürfen. Am Felsen in der Natur ist es gefährlicher, als in der Halle, aber dafür umso aufregender und schöner.

 

Mountainbike

Zum Mountainbiking braucht man natürlich eine Ausrüstung, dazu gehören z.B ein Velohelm, Gelenkschoner, Velohandschuhe, Rückenpolster und das Velo. Die Kursteilnehmenden machten verschiedene Übungen: z.B. fuhren sie im Slalom zwischen Hütchen durch, oder machten Sprünge auf dem Pumptrack. Herr Rether und Herr Pfister leiteten den Kurs. Hier ein paar Eindrücke: Yosef (9b) liebt es, in seiner Freizeit, Velo zu fahren. Er ist sehr oft in der Natur. Yosef hat gelernt wie die Technik vom Velo funktioniert und auch wie man Kurven macht. Er empfiehlt Mountainbiking allen, die gerne in der Natur und mutig sind. Lorenzo (9d) fährt schon seit anderthalb Jahren Mountainbike. Er hat gelernt, wie man mit dem Velo springt. Er meint, dass Mountainbiking sehr gefährlich sein kann, wenn man nicht richtig aufpasst. Lorenzo empfiehlt den Sport Menschen, die gerne auf Action stehen. In der Freizeit fährt auch Ben (7c) am liebsten mit seinem Velo. Den Mountainbikekurs hat er gewählt, weil er sein Wissen erweitern wollte. Er empfiehlt das Mountainbiking allen, die gerne Velo fahren, etwas Neues lernen wollen oder neue Challenges ausprobieren möchten.

 

Selbstverteidigung und Kickboxen

Beim Kickbox- und Selbstverteidigungskurs gab es zwei Gruppen. Raphael und Sascha Neuenschwander leiteten den Kurs. Im Interview mit Raphael kam heraus, dass er sich schon seit fünf Jahren für Kampfsport interessiert und damit auch seinen Bruder Sascha inspirierte. Herr Neuenschwander mag vor allem die koordinierte Arbeit. Wir haben Jungs und Mädchen aus dem Kurs interviewt, da haben wir bemerkt, dass die Jungs lieber mit voller Kraft zuschlagen und es mehr mögen, wenn man mehr kämpfen würde, anstatt zu blocken. Im Gegensatz dazu wollen die Mädchen ihre Frauenstärke beweisen, indem sie sich selber verteidigen können, es macht ihnen Spass, sie fühlen sich stärker und mächtiger. Alle Teilnehmende besuchten den Kurs aus Spass, jedoch kann er in diversen Lebenssituationen sehr hilfreich sein. Trotz der Anstrengung lohnt es sich also, den Kurs zu besuchen und neue Erfahrungen zu sammeln.

Wie sieht das Training nun konkret aus? Anja Brönnimann (7c), eine Kursteilnehmerin, erzählt: “Wir haben uns zuerst aufgewärmt, dann verschiedene Schläge angeschaut. Danach hatten wir kurz Pause gemacht, wo wir etwas trinken konnten. Nach den 5 Minuten haben wir begonnen, Kicks anzuschauen. Es war zum Teil ziemlich schwierig, denn man musste das Bein oft ziemlich weit hoch ziehen. Man muss ziemlich beweglich sein, um das zu können. Der Kick, mit dem man fast jeden umhaut, ist der Kick, der in die Leber zielt, sie füllt sich dann mit Blut. Das ist etwa das gleiche Gefühl wie wenn man auf den Rücken fällt. Das schwierige dabei ist, dass der Gegner das Bein nicht packen kann. Dann bekommt man oft Schwindel und fällt um. Nachdem wir das alles angeschaut haben, durften wir kämpfen. Ein paar Jungs haben es leicht übertrieben und ziemlich aufeinander gehauen. Am Schluss haben wir uns gedehnt, das ist sehr wichtig.”

 

Tanzen

Im Tanzen haben sich die Kursteilnehmende am Anfang aufgewärmt und Dehnübungen gemacht. Dann haben sie Tanzbewegungen und neue Moves gelernt, später haben sie bei ihrer Choreografie weitergemacht und mehr dazugelernt. Sie tanzen Hip-Hop und manchmal auch ein bisschen Breakdance. Alle, die wir gefragt haben, haben gesagt, dass es ihnen sehr gut gefällt. Sie konnten sich die Bewegungen gut merken, und wenn die Bewegungen zu schwer waren, probierte Frau Kohler, die Kursleiterin, sie einfacher zu machen. Die Musik war sehr gut gewählt von Frau Kohler. Am Donnerstagabend hat die Tanzgruppe vor allen Schülerinnen und Schülern der Oberstufe ihre Choreografien gezeigt - das Publikum war ausser sich vor Begeisterung!

 

Tennis

Herr Keller, der Kursleiter erzählt: Mir gefällt das Tennis sehr gut. Ich spiele schon, seit ich sieben oder acht Jahre alt bin und habe in Kehrsatz angefangen. Es gab damals viele Clubs, sehr viele Kinder haben Tennis gespielt. Ich habe dann ab zwölf auch an Turnieren teilgenommen und das etwa zwanzig Jahre lang. Später habe ich nur noch zum Spass gespielt. Genau in der jetzigen Saison habe ich wieder angefangen, aber nur zur Freude. Tennis ist technisch ein sehr schwieriger Sport, das Timing spielt eine wichtige Rolle und muss genau stimmen, der Schläger muss im richtigen Moment beim Ball sein. Um präzise zu spielen, braucht man einen ziemlich harten Schläger, aber man muss den Ball sehr zentral treffen. Ich finde es sehr toll, dass sich so viele Kinder für Tennis interessieren, weil es eine sehr vielfältige Sportart ist.

Den Schüler*innen gefiel das Tennis, da es nicht allzu schwer war. Sie lernten die Grundlagen, um ein anständiges Spiel zu führen. Viele der Teilnehmenden haben Tennis als Hobby, hingegen probierten andere den Sport zum ersten Mal aus. Alle waren begeistert davon, dass Tennis einfacher ist, als erwartet. Das Training verlief ungefähr so: Mit dem Leiter wurde ein Passspiel durchgeführt. Der Leiter spielte auf die Schüler*innen, diese spielten zurück. Nach einer halben Stunde wechselten die Gruppen. Die andere Gruppe spielte ein Minitennis, das in der kleineren Hälfte des Tennisfeldes stattfand. Auf diesem Feld spielten sie einen normalen Tennismatch mit Volley etc. Das kleine Feld war sehr effektiv für die Präzision und die allgemeine Kontrolle über Körper, Schläger und Ball.

 

Wassersportarten

Im diesjährigen Tenerolager gab es zwei Wassersportarten, die man kennenlernen konnte: Kajak fahren und Windsurfen. Wir haben die Besucher*innen des ersten Kurses gefragt, wie sie dazu stehen. Die meisten Schüler*innen, die sich angemeldet haben, hatten schon grosses Interesse am Ausprobieren von so aussergewöhnlichen Sportarten. Keine* der Teilnehmer*innen hatte den Sport vorher schon mal ausprobiert, also mussten sie mit den Grundlagen anfangen: Wie Paddle ich richtig, wie kontrolliere ich das Kajak, wie arbeitet man richtig mit dem Wind? Als sie das verstanden hatten, konnten sie auch schon aufs Wasser. Die Grundlagen zu verstehen, war nicht schwer, aber sie umzusetzen dafür umso mehr. Nach den ersten Bauchklatschern ins Wasser und dem hundertsten gesunkenen Kajak bekommt man den Dreh doch langsam raus. Und auch wenn es nicht ganz klappt, waren sich die Schüler*innen einig, dass es Spass macht und eine lehrreiche und spannende Erfahrung war.

 

Berichterstattung von:

Ben Leuzinger, Abdirisaaq Xuseen, Rinah Staub, Lorenz Eggimann, Yafet Haile, Rosy Kapasa, Mirnela Dautovic, Mosana Berhane, Elia Rolli, Amira Gerber, Elena Ginardi, Viola Cacaj, Arantza Corporan, Aaliyah Simão, Olgica Stojanova, Anja Brönnimann, Luliyana Fitsum und Aberina Theiventhiran.


Stimmen von Schüler*innen zu den Highlights und was sonst in Erinnerung bleiben wird

“Schade ist es nicht jedes Jahr! Wenn nur einmal in der Oberstufe, dann sollte es einen Monat lang sein.”

 

“Ich habe es geliebt, am Abend mit meinen Freunden rauszugehen und zu laufen, reden und Unsinn machen. Wir haben uns besser kennengelernt und Erinnerungen gesammelt.”

 

“Im Freibad die Rutschen und vom Sprungturm Salto zu machen : )”

 

“Die Disco am Abend, war voll schön.”

 

“Es war ein bisschen heiss und die blöden Entenflöhe juckten wie gestört!”

 

“Kanu war das Beste der Woche.”

 

“Wenn ich noch einmal gehe, dann mit einem Koffer voller Essen.”

 

“Am Abend Fussball spielen mit sehr vielen anderen, die man nicht kannte - das war toll”

 

“Für mich war der Match gegen Herrn Keller ein Highlight.”

 

“Das Kickboxen gegen Herr Neuenschwander!”

 

“Das war das Klettern am Felsen!!!”

 

“Man hatte viel Freizeit für sich und am Abend genau so bis 23:30. Bei mir zu Hause dürfte ich das nicht.”

 

“Das Lehrteam erlaubte sich auch mal Scherze und war sehr gelassen. Die Lehrpersonen waren wie ausgetauscht beziehungsweise einfach wie andere Menschen (nicht negativ gemeint).”

 

“Ich fand das bmx fahren auf der bmx Bahn sehr spannend.”

 

“Sehr gut organisiert, sehr gute Leitungen. War wirklich eine 10/10 das beste Lager!”

 

“Neue Freunde”

 

“Wir haben uns als Klasse besser kennengelernt und haben auch mehr Kontakt aufgebaut.”

 

“Das Lager war sehr, sehr cool und man hat sich untereinander sehr gut kennengelernt. Man hatte auch Kontakt mit solchen, mit denen man eigentlich noch nie Kontakt gehabt hatte. Es war einfach fantastisch.”

 

“Highlights? - Alles!”